Metropolit von Lemassol (Zypern) Athanasios, Papst Benedikt XVI, Zypern.

Tagarakis Christos

Der vorliegender Beitrag ist ein Kommentar zu den Artikel: Zypern: Orthodoxe Bischöfe beschimpfen Benedikt als ‘Häretiker’ (26. Mai 2010, 11:55 ), http://www.kath.net/detail.php?id=26835

Titel: Das Original-Interview von Metropolit Athanasios

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Finanzkrise: Griechenland, Deutschland, Orthodoxie.

Tagarakis Christos

In letzter Zeit erscheinen in den deutschen Medien die verschiedensten Berichte über die Finanzkrise Griechenlands. Manchmal sind die Informationen vermischt mit falschen Daten und einer anti-griechischen Propaganda. In manchen Fällen gibt es sogar beleidigende Bilder und Kommentare, die letztlich sowohl für die Griechen als auch für die Deutschen abwertend sind. Dazu belasten sie die traditionelle und echte Freundschaft zwischen Griechen und Deutschen, die in beiden Ländern harmonisch miteinander leben.

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Ehrw. Neophytos von Batopädion – 3. Februar (21. Januar)

Der Ehrwürdige war Kirchendiener im Batopädischen Kloster, auf dem Berg Athos. Einst, als er an schwerer Krankheit litt und in heißem Gebete die Mutter Gottes um Heilung anrief, hörte er plötzlich von ihre Ikone eine Stimme: Διαβάστε τη συνέχεια του άρθρου »

Orthodoxes Forum

Liebe Väter, Brüder und Schwestern in Christo!

Bis jetzt gab es im deutschsprachigen Web drei Foren – orthodoxes.forum-on.de, orthodoxesforum.bplaced.de und forum.orthpedia.de. Doch um mit gemeinsamen Kräften an dem Forum im Geist der Einheit zu arbeiten, haben sich die Administratoren zu einer Fusion entschlossen. Nun sind alle drei Foren unter der Adresse http://www.orthodoxes-forum.de als ein Orthpedia.de-Projekt zu finden. Alle Beiträge und Themen aus den drei Foren wurden zusammengefügt, deshalb gibt es nun eine etwas andre Struktur.

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Ein orthodoxes Kloster in der „Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM)“, der sog. Republik Mazedonien, aus dem 10. Jahrhundert wurde in ein Wellness-Hotel umgewandelt und bietet Hinduismus-Kurse an.

Das Kloster des Hl. Nahum (sein Gedenktag ist der 23. Dezember) befindet sich am Südostufer des Sees von Ochrid in der unmittelbaren Nachbarschaft der FYROM-albanischen Grenze. Der Klosterbau ist mit dem Namen des Hl. Nahum verknüpft, dem engsten Gefährten des Hl. Klemens von Ochrid. Aufzeichnungen über das Leben und die Taten des Hl. Nahum kann man in drei Werken der Literatur finden, die seinem Leben gewidmet sind. Auch der Erzbischof von Ochrid, Konstantin Kavassilas, schrieb über ihn. Im Archiv von Ochrid ist eine Chronik bewahrt, die von einem Priester geschrieben wurde, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lebte. Sie enthält eine Reihe interessanter Einzelheiten über den Bau des Klosters, die Kirchengründe und das Leben der Mönche. Unter anderem gibt es einen Bericht über ein verheerendes Feuer, das sich in der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 1875 ereignete, als der größte Teil des Klosterbereichs in Schutt und Asche sank.

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DER GLAUBE DER ORTHODOXEN CHRISTEN

Hl. Nikolaj Velimirovic

(Der orthodoxe Glaube, knapp und präzise in Form von Fragen und Antworten zusammengefaßt. Ein beliebter, in zahlreichen Auflagen verbreiteter Katechismus.)

Einleitung

Der christliche Glaube im Allgemeinen

FRAGE: Was ist der christliche Glaube?

ANTWORT: Der christliche Glaube ist das Wissen des Christen über die wichtigsten Mysterien des Daseins und des Lebens. Dieses Wissen können die Menschen nur dadurch erlangen, daß sie an Gott glauben, niemals vermögen sie es durch ihre eigenen Bemühungen zu gewinnen.

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Das orthodoxe Wiedererwachen in Rußland (4) (Γερμανικά, German)

Sehen Sie auch (3)

Alexander Solschenizyn und der Gulag

Lebt nicht anhand von Lügen!

Ein anderer Teil von Solschenizyns Botschaft an uns ist im Titel eines seiner Essays enthalten, die er in der Sowjetunion geschrieben hat. „Lebt nicht anhand von Lügen!“ Dies ist seine Antwort auf den Gulag und auf die Endstation der sowjetischen Gesellschaft im Allgemeinen: Eine neue Revolution wird Rußland nicht retten —, nur eine jetzige und geistliche Veränderung in jeder Person kann darauf hoffen, dies zu tun. Das Einzige, was im Sowjetstaat äußerst schwer zu ertragen ist, viele haben es bezeugt, ist die Lüge in allem. — Nicht bloß die tägliche Propaganda oder die beständige Geschichtsfälschung, sondern die tägliche Unehrlichkeit und der Mangel an Aufrichtigkeit, welche die Angst vor dem allmächtigen Staat hervorbringt und die Kooperation (gewollte oder ungewollte) mit der Lüge (die Arbeit an einem sozialistischen „Paradies“), welche die Grundlage für das ganze sowjetische System ist.

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Das orthodoxe Wiedererwachen in Rußland (3) (Γερμανικά, German)

Sehen Sie auch (2)

Alexander Solschenizyn und der Gulag

Zunächst will ich über Alexander Solschenizyn sprechen. Sein Leben ist ein typisches sowjetisches Leben. Geboren ein Jahr nach der Revolution, verlor er seinen Vater im ersten Weltkrieg. Er studierte Mathematik, um eine Arbeit zu bekommen, und diente als Soldat im zweiten Weltkrieg. Er war mit der Sowjetarmee in Deutschland, wurde im Jahre 1945 verhaftet, weil er in privaten Briefen respektlose Bemerkungen über Stalin geschrieben hatte. Er erhielt dafür ein „mildes“ Urteil von acht Jahren. Am Ende seiner Strafzeit im Jahre 1953 wurde er zur Verbannung im Exil im südlichen Kasachstan am Rande der Wüste verurteilt. Dort bekam er Krebs und starb beinahe daran, wurde aber in einer Krebsklinik geheilt. Im Exil gab er Unterricht in Mathematik und Physik an der Primarschule und schrieb im Geheimen Prosa. Während der Ära der Entstalinisierung wurde er rehabilitiert und im Jahre 1961 wurde sein erstes Buch auf Russisch veröffentlicht.

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Das orthodoxe Wiedererwachen in Rußland (2) (Γερμανικά, German)

als Inspiration für die Orthodoxie in Amerika1

Sehen Sie auch

Priestermönch Seraphim Rose

Eine typische Bekehrung

Laßt uns zuerst auf die Bekehrung eines Menschen in Rußland schauen. Die wir zur Orthodoxie bekehrte Konvertiten sind, können wir unsere eigene Erfahrung, zum Glauben zu kommen, mit dieser typischen Bekehrungserfahrung in Sowjet-Rußland vergleichen und in Kontrast stellen. Und jene, die „orthodox geboren“ sind, können umso mehr lernen, den Glauben als Schatz zu bewahren, wenn ihr seht, durch welche Qualen ein Mensch oft geht, um ihn zu finden. Dies ist die Erfahrung von Juri Maschkov0, ein vor drei Jahren aus Rußland emigrierter. Er wurde eingeladen, anläßlich des Russia Orthodox Labor-Day Conference in New Jersey im Jahre 1978 zu sprechen, gerade drei Monate, nachdem er in Amerika angekommen war. Ich werde einen Teil seiner Rede zitieren und dabei meine Kommentare dazu abgeben. Er beginnt damit, als er eingeladen wurde, eine Rede zu halten, „bin ich verstört gewesen. Es schien mir, daß ich euch nichts zu sagen habe. Die erste Lebenshälfte verbrachte ich als Student und die zweite Lebenshälfte brachte ich in Gefängnissen und politischen Konzentrationslagern im Gulag zu. Was kann ich den Leuten schon sagen, die gebildeter als ich sind, die ja selbst besser über die Ereignisse in der Sowjetunion informiert sind?“

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Das orthodoxe Wiedererwachen in Rußland (1) (Γερμανικά, German)


als Inspiration für die Orthodoxie in Amerika1

Sehen Sie auch

Priestermönch Seraphim Rose

Wenn ich das genannte Thema ausgewählt habe, so ist meine Absicht am allerwenigsten „nationalistisch“ oder „kulturell“. Was heute in Rußland vor sich geht ist für uns in Amerika von Interesse, und zwar nicht als etwas spezifisch „Russisches“, sondern als etwas, was die Seele des Menschen betrifft, welchen Hintergrund des Blutes oder der Kultur man auch haben mag. Und wir in Amerika und in der freien Welt im Allgemeinen haben viel zu lernen daraus, was der Seele des Menschen in Rußland heute geschieht. Dies ist deshalb wahr, weil die Situation der menschlichen Seele sowohl in Rußland als auch im Westen wirklich in grundsätzlichen Belangen recht ähnlich ist, zumal der historische Prozeß hier wie dort abläuft und zumal auch grundlegende Unterschiede in unserer Situation bestehen. Und das Gewahrsein dieser Differenzen kann mithelfen, uns zu stärken — und insbesondere uns im christlichen Glauben zu festigen. Zunächst will ich über die Ähnlichkeiten sprechen.

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WÖRTER DES HL. IGNATIJ (Brjanchaninov) (Γερμανικά, German)

Saint Ignatius Brianchaninov

Saint Ignatius Brianchaninov

Bischof vom Kaukasus und Stawropol 

• 1. Was ist das – der Mensch?

Was stellt der Mensch eigentlich vor? Diese Frage beantwortet den Menschen der Apostel: „Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: «Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein“ (2. Kor 6, 16). In der Heiligen Schrift wird überhaupt ein jeder Mensch ein Haus, eine Wohnstatt, ein Gefäß genannt. Ein Mensch, der nicht ein Haus Gottes und ein Gefäß des Göttlichen Segens sein will, wird zu einem Haus und zu einem Gefäß der Sünde und des Satans. Der Mensch muss das sein, als was er erschaffen ist, nämlich ein Haus, eine Wohnstatt, ein Gefäß.

Er kann nicht mit sich allein ohne menschlichen Umgang sein: das ist für ihn widernatürlich. Mit sich allein kann er nur sein vermittels der Göttlichen Gnade und durch deren Wirkung: ohne diese Gnade wird er sich selbst fremd und ordnet er sich unwillkürlich den gefallenen Geistern unter, wenn er sich von dieser Gnade eigenmächtig entfernt und den Willen Gottes missachtet…

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